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Männer die nicht erwachsen werden wollen

Ewigjugendliche werden nicht erwachsen, Psychologen erklären





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Für Frauen, deren Männer sich manchmal wie trotzige kleine Jungs aufführen. Carly Abramovitz, 30, kommt von der Arbeit, hat in der Nähe eine Praxis als Psychotherapeutin. Die Brexit-Befürworter hoffen auf einen harten Brexit. Alles wagen — alles gewinnen.


Wenn die Suche nach Heimat nicht auf die Frauen projiziert wird, dann vielleicht in den Wunsch, irgendwo dazuzugehören. Also, was ist daran so schlimm?


Wenn Männer nicht erwachsen werden - Löse dich von diesem Muster. Weht ihm aber ein kritischer Wind entgegen oder lassen Sie es an Bewunderung mangeln, steigt er aus: Dann reagiert er beleidigt und gekränkt.


Dieser Blogbeitrag war eine lange Geburt für mich. Angefangen hatte ich damit eigentlich schon im Juni, gleich nach dem letzten. Vor allem dann, wenn sie sich im täglichen Alltagsstress zuhause überfordert fühlen. Die dann meist völlig unbewußt in kindliche Bedürftigkeit wegrutschen und in die Angst, daß ihre Bedürfnisse zu kurz kommen könnten. Damals dachte ich, eigentlich ist doch alles klar: das Problem sind zum einen die bedürftigen Männer, die einfach nicht erwachsen werden wollen. Und zum anderen wir Frauen, die das Spielchen mitspielen, indem wir immer immer noch zuviel falsche Rücksicht auf sie nehmen. In den letzten Tagen jedoch ist mir dann auf einmal klar geworden, daß es so einfach gar nicht ist und sich dahinter eine viel tiefere und bedeutend komplexere Problematik verbirgt. Uns allen steckt das jahrtausendealte Patriarchat noch in den Knochen. Eigentlich sind die Zeiten der reinen patriarchalen Vorherrschaft des Männlichen ja vorbei. Die Menschheit ist ganz ganz ganz langsam auf dem Weg, eine notwendige Balance zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen auf dieser Erde zu finden. Für uns Frauen männer die nicht erwachsen werden wollen das, auf den ersten Blick, einfacher, denn wir haben etwas zu gewinnen. Endlich dürfen auch wir uns beruflich und auch anderweitig selbstverwirklichen. Nicht mehr nur Heim und Herd und Kinder und Männer versorgen. Für die Männer dagegen ist es gar nicht so einfach. Sie haben ordentlich was zu verlieren. Denn sie waren jahrhundertelang die absoluten Herren im Haus und ebenso im gesellschaftlichen Leben. Sie konnten jederzeit tun und lassen, was sie wollten, und ihre Ehefrauen mußten ihnen widerspruchslos gehorchen und ihnen zu Diensten sein. Sie männer die nicht erwachsen werden wollen Privilegien ohne Ende. Und wer gibt schon gerne freiwillig seine Privilegien auf. Er spielt 1971 in einem Bergdorf und es geht um das Frauenwahlrecht und die erwachende Frauenbewegung. Der Mann hatte die Aufgabe, das Geld heranzuschaffen, um die Familie materiell zu versorgen, und die Frau hatte sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Der Mann war der Chef und die Frau mußte ihm gehorchen. Noch zu meiner Kinderzeit war das so krass. Meine Mutter durfte in den 70er Jahren nicht arbeiten gehen, obwohl sie das gerne getan hätte, als wir Kinder größer wurden. Meinem Vater wäre das oberpeinlich gewesen. Dann hätten die Leute im Dorf gedacht, er würde nicht genug verdienen. Was hätten die Kumpels da gesagt. Das ist definitiv unter ihrer Würde!!. Warum gibt es hier so viel Widerstand von Seiten vieler Männer. Nur was Geld bringt, ist was wert. Frauen waren früher ja eigentlich in den meisten Fällen nur bessere Dienstmägde. Sie bekamen ihr Haushaltsgeld und ihre Anweisungen vom Herr des Hauses und hatten stillschweigend zu gehorchen. Der Mann fühlte sich als Krönung der Schöpfung. Und die Frau war dazu da, ihm untertan zu sein. Jahrtausendelang haben Frauen ihren Dreck weggemacht und hinter ihnen aufgeräumt, wieso soll das heute anders sein. Vor allem wenn die Kumpels ohne Family ins Spiel kommen und sie locken. Für uns Frauen ist das unverständlich. Das liegt tief in unseren Genen. Denn so war es seit Jahrtausenden. Frauen mußten immer schauen, wie sie zuhause mit Haushalt und Kindern klar kamen. Für sie gab es keine Auszeit. Mütter mußten Tag und Nacht präsent sein. Der Mann ging arbeiten, kam nach Hause und hatte dann frei. Wurde zuhause nach Strich und Faden bedient. Ging in die Kneipe oder zum Sport. Und dann nimmt der Mann sich das, was er meint zu brauchen, genauso wie Männer es jahrtausendelang gewohnt waren. Es liegt ihm einfach in den Genen, er kann dann in dieser Situation nicht anders, es ist wie ein Selbstläufer. Schön und gut, Verständnis hin, Verständnis her, trotzdem kann es so nicht weitergehen. Entweder es gibt irgendwann wirklich eine Neue Ordnung oder wir eiern endlos weiter so rum. Und auch dort ist es heute, erschreckenderweise, immer noch nicht überall selbstverständlich, daß Frauen den gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen wie Männer!!. Tatsache ist, daß der Mann heutzutage in den allermeisten Fällen nicht mehr alleine verantwortlich ist für die materielle Sicherheit der Familie, sondern diesbezüglich von der mitverdienenden Frau entlastet wird. Dies wiederum verhilft ihr zu mehr Kapazitäten für ihr berufliches Wirken. Bei den jüngeren Generationen klappt das alles schon ganz gut. Und solange noch keine Kinder da sind, ist es noch recht einfach. Das würde es für die Männer auch attraktiver machen. Wieviel leichter ist es doch morgens, aus dem Haus zu gehen, sich den ganzen Tag voll auf seinen Job konzentrieren zu können, und abends heim ins gemachte Nest zu kommen und dort gut versorgt zu werden. Und dazu noch Geld zu verdienen. Das fühlt sich gut an. Ich habe etwas geleistet und als Anerkennung bekomme ich Geld und Ansehen. Und wie sieht die andere Seite aus. Da bist du Tag und Nacht eingespannt in den alltäglichen Wahnsinn zu Hause. Ohne Pause geht der Punk ab. Und dazwischen die Kinder versorgen und bei Laune halten. Kaum hast du aufgeräumt, ist schon wieder Chaos. Kaum hast du etwas Leckeres gekocht, türmen sich die Geschirrberge. Wenn du genug Geld hast, engagierst du dir dafür einfach eine Dienstmagd und ein Kindermädchen. Das geht eh nur, wenn du reich bist, und das ist nun mal nicht die Regel. Und hilft uns auch definitiv nicht weiter, dem weiblichen Wirkungsbereich eine neue Wertigkeit zugeben und eine kollektive Neuordnung der Geschlechterrollen zu finden. Nichts in den falschen Hals kriegen. Ich überzeichne gerade alles etwas. Ich spinne einfach mal noch ein bischen weiter rum. Da gibt es noch dieses Phänomen, daß viele Männer nicht wirklich erwachsen werden wollen. Als hätten sie Angst, den Sprung ins Erwachsensein endgültig zu tun. Das war früher nicht so. Aus meiner Generation habe ich das so krass nicht in Erinnerung. Vielleicht hat das ja was mit dieser ganzen Rollenverschiebung zu tun. Die männer die nicht erwachsen werden wollen Frauen wollen heute in erster Instanz eine gute Ausbildung, einen guten Job und vielleicht Karriere machen. Das wollen die Männer natürlich auch — wie schon immer. Diese Frauen sind heute aber nicht mehr auf gutverdienende Männer angewiesen — sie verdienen ihr Geld selbst. Diese Frauen haben ein ganz anderes Selbstbewußtsein wie die Frauen früher, deren Fokus hauptsächlich auf Familie und Kinder ausgerichtet war, und die dafür einen Ehemann mit Geld und Ansehen wollten. Alles was ihnen früher gedient hat, eine Frau zu beeindrucken, haben die Frauen heute schon selbst. Sich nicht mehr zurechtzufinden in seiner Rolle. Früher war alles einfach: ich Mann — Job und Gelddu Frau — Haus und Kind. Und heute : ich Mann — Job, Gelddu Frau — Job und Geld. Vielleicht sind es aber auch einfach nur trotzige Jungs, die langsam aber sicher unbewußt registrieren, daß man ihnen etwas weggenommen hat : Ihr Krönchen mit allen daraus resultierenden Privilegien. Nun stehen Generationen von Männern da und müssen sich selbst neu erfinden. Die zu meistern letztlich nur möglich sein wird, wenn der Mann bereit ist, seine genetisch vererbte Pascha-Rolle inclusive aller Privilegien loszulassen und er keine bedürftigen inneren Kindanteile mehr in sich trägt. Also auch bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, emotional männer die nicht erwachsen werden wollen zu werden und zuhause im Alltag seinen Teil der Fürsorgeverantwortung voll und ganz zu übernehmen. Aber die steht auch den Männern zur Verfügung, genauso wie uns Frauen männliche Energie zur Verfügung steht, wenn wir einen Job rocken. Diese männliche Energie zu entwickeln, fällt uns Frauen mal wieder leichter, weil die Leistungsgesellschaft genau das verlangt. Die weibliche Energie in sich zu entwickeln, ist für die meisten Männer eine große Herausforderung, eine große Überwindung. Empfindsame, sensible Männer hatten es in der patriarchalen Gesellschaft immer sehr schwer. Das sitzt alles sehr tief. Es würde nun darum gehen, den Männern zu helfen, ihre weibliche Seite zu entwickeln. Zuhause dagegen, vor allem wenn kleine Kinder da sind, die versorgt werden müssen, werden diese emotionalen Ebenen schnell mal getriggert. Kleine Kinder sind bedürftig und brauchen Fürsorge. Das zeigt sich dann, indem wir jammern eher die Frauen oder indem wir aggro werden und trotzig unseren Freiraum, unsere Auszeit fordern, um unsere vermeintlichen Bedürfnisse zu befriedigen eher die Männer. Trotz gehört übrigens immer zu einem nicht integrierten Kindanteil. Wenn ich erwachsen bin, dann brauche ich nicht mehr trotzig zu sein, denn männer die nicht erwachsen werden wollen bin jetzt handlungsfähig und nicht mehr abhängig vom goodwill der Eltern. In früheren Zeiten haben sich die Männer einfach nicht verantwortlich gefühlt für das, was zuhause abging. Sie erteilten zwar Befehle und ihre Frauen und Kinder mußten widerspruchslos gehorchen, doch verantwortlich für das Wohlergehen der Familie und den reibungslosen Ablauf im Haushalt waren die Frauen. Und mit diesem ganzen Frauenkram wollte der Mann nichts zu tun haben. Zum Glück ist sie vollgepumpt mit Östrogenen, was sie bis zu den Wechseljahren im Fürsorgemodus bei der Stange hält. Warum sind wir Frauen heutzutage eigentlich immer noch so schnell bereit, uns den Teil der Fürsorgeverantwortung, der eigentlich den Vätern zustehen würde, auch noch aufzuladen. Klar, wir sind irgendwann genervt, uns andauernd über denselben Mist auseinanderzusetzen, und machen dann entnervt lieber gleich alles selbst. Aber die Frage ist doch auch hier, wie stark uns Frauen die antiquierte Rolle noch in den Knochen sitzt. Wir erwarten heute zwar etwas anderes von den Männern, aber wenn es nicht von ihnen kommt, schultern wir doch wieder alles alleine. Es macht uns zwar wütend, doch des lieben Friedens willens unterdrücken wir diese Wut sehr oft. Und ertragen ihr Schicksal, wie es ihre Mütter, Großmütter und Urgroßmütter immer schon getan haben. Und wenn gar nichts mehr geht, verfallen wir manchmal einfach nur noch in Selbstmitleid und jammern herum in der Hoffnung dadurch endlich die Unterstützung zu bekommen, die wir bräuchten. Doch nichts von alledem bringt irgendwem irgendetwas. An diesem Punkt angelangt, haben wir das Gefühl, nur noch eine Instanz im Außen kann uns retten. Unsere große Hoffnung ist natürlich, daß der Mann jetzt in die Pötte kommt, das Ruder an sich reißt und uns endlich entlastet. Doch leider passiert in vielen Fällen genau das Gegenteil. Zieht sich entweder trotzig nach innen zurück oder haut ab zu den Kumpels in die Kneipe. Je nach Trotz-Grad will man dann nur noch um sich schlagen. Eine wirklich erfüllende Partnerschaft kann aber auf Dauer nur gelingen, wenn beide emotional erwachsen geworden sind. Weder ist die Frau zuständig für das bedürftige Innere Kind des Mannes, noch männer die nicht erwachsen werden wollen der Mann zuständig für das bedürftige Innere Kind der Frau. Hier haben wir das Fatale an der ganzen Sache. Wir projizieren unsere unerfüllten Bedürfnisse unbewußt auf unsere Partnerin bzw. Denn kindliche Bedürftigkeit hat nichts in einer Partnerschaft verloren und kann auch dort niemals befriedigt werden. Aber auch die eigenen Eltern sind, sobald wir erwachsen sind, nicht mehr zuständig für unsere bedürftigen inneren Kindanteile, anders gesagt, nicht mehr verantwortlich für unser Wohlergehen. Dieser Zug ist längst abgefahren. Schaue auf meinen Partner, meine Partnerin. Und mit den Eltern und den Ahnenlinien in meinem Rücken verbunden, gehe ich ganz in mein Leben hinein. Schaue nicht mehr verlangend und erwartend nach hinten. Und alles, was mir noch fehlt, das gebe ich mir jetzt selbst. Was bedeutet, daß ich mich endlich um mein bedürftiges verletztes Inneres Kind kümmere. Der Möglichkeiten gibt es unendlich viele im Therapiedschungel der heutigen Zeit. Da ist für jeden etwas dabei. Nicht mehr meine Partnerin, nicht mehr mein Partner. Kein falschen Erwartungen mehr — keine Enttäuschungen mehr. Vertiefen wir die Verantwortungsthematik noch ein wenig. Ich bin in der Verantwortung für ihr Wohlergehen — 24 Stunden am Tag. Was nicht bedeutet, daß ich auch mal alleine weggehen kann, Urlaub machen darf o. Ich hoffe, ihr versteht das jetzt nicht falsch. In der vollen Verantwortung für ein Kind sein, bedeutet, das Wohlergehen des Kindes steht für mich immer vor meinem eigenen Wohlergehen. Das soll nun nicht bedeuten, daß ich mich aufopfere. Die Bedürfnisse meines Kindes stehen vor meinen eigenen Bedürfnissen. Denn mein Kind ist auf meine Fürsorge und meinen Schutz angewiesen. Auch wenn ich auf dem Zahnfleisch gehe und am liebsten alles gegen die Wand schmeißen würde, gibt es eine Instanz in mir, die immer weitermachen kann — aber nur, wenn ich ganz in meiner erwachsenen Kraft bin. Diese Fürsorge-Verantwortung für die Kinder und den Mann oblag jahrtausendelang alleine den Frauen. Der Part des Mannes war es im Gegenzug, für die materielle Sicherheit der Familie zu sorgen. Doch diese klassische Rollenverteilung ist passé. Viele Männer wollen es leider nur noch nicht so ganz wahrhaben. Das geht immer auf Kosten der Frau und Mutter und letztendlich der Kinder. Was früher normal war, ist einfach rum. Doch solange wir Frauen die Männer zuhause wie Kinder behandeln, werden sie sich weiterhin wie Kinder aufführen. Es wird höchste Zeit, sie wie erwachsene Männer zu behandeln. Das bedeutet, wir Frauen männer die nicht erwachsen werden wollen uns getrauen, die Männer zuhause zu fordern. Hier heißt es für uns Frauen, mutig all die alten Vorstellungen und damit verbundenen Ängste aus den Zeiten der patriarchalen Unterdrückung, die uns bewußt oder unbewußt immer noch in den Knochen sitzen, ganz loszulassen. So ohne ist das gar nicht. Während ich mit dem Blogbeitrag zugange war, überfiel mich plötzlich eine unerklärliche, merkwürdige Angst. Irgendein Teil in mir wollte unbedingt, daß ich aufhöre zu schreiben. Er wollte, daß ich den ganzen Beitrag lösche. Diesem Teil machte all das, was ich hier gerade schreibe, eine irre Angst. Ich beobachtete das Ganze schockiert und versuchte herauszufinden, was hier mit mir passierte. Dazu fällt mir noch eine bittere Story von früher ein : Als Kind wollte ich unbedingt pfeifen lernen, so wie die Jungs das alle konnten. Es ist ja noch gar nicht so lange her, daß wir Frauen den Mund aufmachen, geschweige denn Kritik am Mann üben dürfen, ohne Repressalien seitens der Männer zu erwarten. Das ist auch heutztage noch ein sehr heikles Thema. Ich laß mir doch von einer Frau nicht vorschreiben, was ich tun soll. Leider geht die familiäre Scheinharmonie meist auf unser Kosten. Sie haben Antennen bis Timbuktu. Sie spüren, wenn was mit den Eltern nicht stimmt. Sie agieren unsere unterdrückte Wut aus. Wie ging es uns denn als Kinder. Wir spürten immer, wenn die Kacke am dampfen war. Wenn die Mutter mal wieder sauer auf den Vater war, weil er sich die Kanne gegeben hat, um seinen Frust zu ertränken. Und unseren Kindern geht es nicht anders. Egal wie alt sie sind. Warum machen Frauen das heute immer noch mit. Immer wieder falsche Rücksicht nehmen. Immer wieder das Eigene zurückstecken, um den Mann bei Laune zu halten. Diese Angst gilt dem, was unbewußt an patriarchalem Herrschaftsverhalten noch in ihnen wirkt und an bestimmten Punkten einfach ausbricht. Es sind diese plötzlichen, unerwarteten, direkt oder indirekt aggressiven Reaktionen. Es wird zum Glück von Generation zu Generation besser. Aber noch sind sie da. Männer werden von sich aus so schnell nicht loslassen, was sie jetzt noch als Privilegien beanspruchen. Wir Frauen sind hier die entscheidende Instanz. Es ist unsere Aufgabe, ihnen zu helfen, ein neues Bewußtsein in sich zu entwickeln, was die Rolle des Männlichen und des Weiblichen in dieser Welt angeht. Und wir — wir Frauen kümmern uns nun genauso liebevoll wie wir uns schon immer um Kinder, um Männer und weiß der Himmel was noch alles gekümmert haben, auch um unsere verletzten, bedürftigen inneren Kindanteile. Damit auch wir unseren unerlösten Kram nicht länger an euch ausagieren. Und wenn dann auch noch der Pascha gehen darf, ist der Weg frei in eine gleichberechtigte, erfüllte Partnerschaft. Mädels, es liegt nun alles in unserer Hand. Müssen konsequent zu uns stehen. Dürfen keine Angst davor haben, verlassen zu werden, keine Angst haben, alleine zu sein. Denn wie es aussieht, gibt es sonst niemanden, der diese Aufgabe für uns übernehmen kann. Das wurde mir völlig klar, als ich den nachfolgenden Spruch der Cherokee-Indianer entdeckte : Die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen, damit er sich mit der Quelle verbinden kann. Die Höchste Berufung des Mannes ist es, die Frau zu beschützen, damit sie frei und unverletzt auf dieser Erde wandeln kann. Alles wagen — alles gewinnen. Laßt uns — jede in ihrem kleinen Universum — trotz aller Ängste damit anfangen und unseren Kinder mutig Vorbild sein. Ändern wir einfach die Spielregeln. Selbst-bewußte Frauen wollen Selbst-bewußte Männer Selbst-bewußte Männer brauchen Selbst-bewußte Frauen Dann hat das alte Drama ein Ende und ein neues Spiel kann beginnen. Denn je ernster wir etwas nehmen, umso mehr plustert sich unser Verstand auf und macht daraus ein unüberwindbares Riesendrama.


Sendung vom 13.02.1998 - Thema Ich will nicht erwachsen werden - 1live Domian
Dort verbringen sie mit einigen Männern des Stammes Zeit in Einsamkeit und meist schweigend. Lesen Sie passend dazu unseren Magazinartikel Das ewige Kind im Manne: Sechs Anzeichen für das Peter Pan-Syndrom Danke für den Artikel zum Peter-Pan-Syndrom. Tipps im Umgang mit dem Peter-Pan-Syndrom Nach reichlicher Beobachtung haben Sie erkannt, dass Ihr Partner am Peter-Pan-Syndrom leidet? Und alles, was mir noch fehlt, das gebe ich mir jetzt selbst. Gruß ins Forum, w 53.

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Huntebrücke oldenburg

Huntebrücke ( Elsfleth) bis Lichtenbergersiel (Berne)





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Heute möchte ich eine kleinere Route beschreiben. Dort hat man eine super Aussicht auf Stadt und Land.


Moin Moin, Damit der Oldenburger Hafen nach dem Autobahnbau beschiffbar blieb, wurde eine 26 Meter hohe Autobahnbrücke erbaut. Es hatte seit Wochen nicht geregnet, daher sind die Seeflächen fast ausgetrocknet.


Huntebrücke ( Elsfleth) bis Lichtenbergersiel (Berne) - Weltkrieg wurden 1949 Grundstück und Gebäude auf die Gerhard-Cornelius-Heye-Stiftung übertragen. Über die Geschichte der Amalienbrücke Punkt 5 habe ich Link öffnet sich in einem neuen Tap bereits ausführlich berichtet.


Die alte Hubbrücke, die seit Mitte der 50er Jahre ein markantes Zeichen in der so flachen Wesermarsch setzte, ist urplötzlich verschwunden. Der 47-Jährige gebürtige Schweiburger, der seit elf Jahren in Varel lebt, gibt zu, dass er vor dem Abbau, der über Monate vorbereitet worden war, so manche schlaflose Nacht verbracht hat. So ein Rückbau ist eben wesentlich komplexer als ein Aufbau, sagt der Mann, bei dem nach dem Abbau doch ein bisschen Wehmut aufkommt. Für mich war diese Brücke wie ein echtes Denkmal, das gerade in der Wesermarsch weithin über huntebrücke oldenburg Jahrzehnte sichtbar war, sagt Wessels. Über viele Monate hatte Wessels die Baupläne der alten Hubbrücke im Detail studiert. huntebrücke oldenburg Wir hatten überall einen Plan B oder C. Das Umlegen der beiden Türme und das Bergen der Gegengewichte ist eben schon eine heikle Sache. Eine Hauptrolle spielten dabei zwei Schwerlastkrane, die auch den 54 Meter langen und 304 Tonnen schweren Überbau der Hubbrücke an Land hoben und Elsflether Seite ablegten. Beim gesamten Abbau waren rund 30 Mann sowie die beiden Schwerlastkrane und die drei Hilfskrane im Einsatz. Beim Blick vom Deich in Richtung Weser muss man sich jetzt an ein ganz neues Bild gewöhnen, denn zuvor war die huntebrücke oldenburg Huntebrücke so nicht zu sehen. Zur Erinnerung: Die neue Huntebrücke ist 250 Meter lang, allein das Klappenteil wiegt stattliche 1800 Tonnen. Sie ist Deutschlands größte einflügelige Klappbrücke und war am 10. Dezember 2015 mit einem großen Festaktes für den Verkehr freigegeben worden. Und auch auf den ersten anderthalb Kilometern der neuen Bundesstraße 212 zwischen Huntebrück und Berne durfte zu dieser Zeit der Verkehr dann endlich rollen. Rund 45 Millionen Euro hatten Brücke und Straße gekostet. Für Autofahrer bringt die neue Brücke durchaus Vorteile mit sich: Weil die Unterkante der neuen Klappbrücke höher liegt als die der alten Hubbrücke, können Schiffe mit höheren Aufbauten die Brücke passieren, ohne dass diese geöffnet werden muss — der Verkehr, den in den vergangenen Jahren zugenommen hat, rollt damit wesentlich flüssiger. Der Abbau der alten Hubrücke über die Hunte huntebrücke oldenburg Landkreis Wesermarsch ist erfolgreich abgeschlossen worden. Zunächst mussten die zwei 30 Meter hohen Türme huntebrücke oldenburg Brücke abgebaut werden. Danach konnte die über 50 Meter lange Fahrbahn an Land gehievt werden. Der Schiffsverkehr auf der Hunte ist am Morgen wieder freigegeben worden. Die historische Hubbrücke wurde Mitte der 1950er-Jahre errichtet und vor knapp drei Jahren außer Betrieb genommen. Der Verkehr der Bundesstraße 212 zwischen Berne und Elsfleth rollt seitdem über eine moderne Klappbrücke. Sie ist die größte einflügelige Klappbrücke Deutschlands: In Elsfleth in der Wesermarsch ist die neue Brücke über die Hunte freigegeben worden. Der Neubau hat 20 Millionen Euro gekostet.


Huntebruecke Oldenburg - DJI Mavic Air - Drohnenflug
Eine Hauptrolle spielten dabei zwei Schwerlastkrane, die auch den 54 Meter langen und 304 Tonnen schweren Überbau der Hubbrücke an Land hoben und Elsflether Seite ablegten. Ich hoffe die Fotos finden euer Gefallen. Die beiden anderen Häuser tragen vier beziehungsweise fünf Geschosse plus Staffelgeschoss. Und unterstellmöglichkeit unter Bäume wenn es regnet oder sie einfach schatten benätigen. Die Hunte in Oldenburg Auch wenn die Brücke im laufe der Jahre mit Graffitis beschmiert wurde wenn sie schön wären könnte man es ja tolerieren und der Zahn der Zeit an der Brücke nagt. Ein Abriss steht im Raum. Die alte Hubbrücke, die seit Mitte der 50er Jahre ein markantes Zeichen in der so flachen Wesermarsch setzte, ist urplötzlich verschwunden. Wir hatten überall einen Plan B oder C. Häuserzeile am Stautorplatz Wohnhäuser 18. Für Autofahrer bringt die neue Brücke durchaus Vorteile mit sich: Weil die Unterkante der neuen Klappbrücke höher liegt als die der alten Hubbrücke, können Schiffe mit höheren Aufbauten die Brücke passieren, ohne dass diese geöffnet werden muss — der Verkehr, den in den vergangenen Jahren zugenommen hat, rollt damit wesentlich flüssiger. Sie ist die größte einflügelige Klappbrücke Deutschlands: In Elsfleth in der Wesermarsch ist die neue Brücke über die Hunte freigegeben worden.

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